Die besten Geschichten des Jahres

Diese Geschichten haben euch 2020 am meisten berührt. Also Zeit diese zu lesen, wenn du es noch nicht gemacht hast

Jasmin wird zur Triathletin
Ich habe immer nur gesagt bekommen: Du kannst das nicht

Einen Ironman für den verstorbenen Mann

Im Normalfall freut sich ein Triathlet, das Ziel zu erreichen. Dafür trainiert man ja schließlich. Andrea Sauerbrei hat an jenem Tag im Juli 2019 vor allem Angst davor, das Ziel beim Ironman Frankfurt zu erreichen. Sie fragt sich: „Was passiert hinter der Ziellinie mit mir, mit meiner Psyche?“ Andrea hat bislang acht Langdistanzen absolviert, alle in der Mainmetropole, bei allen hat ihr Mann, der ebenfalls gestartet ist, im Ziel auf sie gewartet. Dieses Mal wartet er nicht. Er kann nicht warten. Hier liest du den kompletten Text.

 

Triathlon anstatt Leben in der Psychiatrie

2013 bestellt Stephanie Schüler ein Triathlonbuch. Es verschwindet im Keller, ohne dass sie auch nur einmal reingeschaut hat. Drei Jahre später entdeckt sie das Buch durch Zufall beim Aufräumen wieder und denkt sich: „So viele Leute machen Triathlon. Das kann ich auch.“ Ihr Mann ermutigt sie, dem Autor jenes Buches, Michael Krell, eine E-Mail zu schreiben. Dieser sagt zu, ihr die Trainingspläne zu schreiben. Der Anfang ist nicht einfach: Für zwei Kilometer joggen benötigte sie anfangs 20 Minuten, 25 Meter kann sie nicht am Stück schwimmen. „Ich habe bei null angefangen“, sagt Stephanie: „Aber ich wollte es probieren.“ Und sie schafft es. Rund ein Jahr später, im September 2017, absolviert sie ihren ersten von mittlerweile 16 Triathlons. Hier liest du den kompletten Text.

 

Jasmin traut sich trotz einer Fettverteilungsstörung

Jasmin Jabeur leidet seit vielen Jahren an Lipödemen. Sport hilft ihr gegen diese Krankheit. Trotzdem verschlechtert sich ihr Zustand immer weiter. Jasmin beweist Mut, sich trotzdem anderen Menschen in Wettkämpfen zu stellen, obwohl sie dabei nicht immer die besten Erfahrungen macht. Hier liest du den kompletten Text.

 

Vom Alkoholiker zum Triathleten

Dominics Leben steuerte 15 Jahre lang auf ein schnelles Ende zu. Er war stark übergewichtig, abhängig von Alkohol und Drogen. Mit Anfang 30 gelang ihm, was vielen in einer vergleichbaren Situation nicht gelingt. Er schaffte den Schritt in ein neues Leben. Ein Leben, in dem Sport und speziell der Triathlon eine große Rolle spielen, das sind, was er braucht, was sein Leben ausfüllt. Eine berührende und bewegende Geschichte über einen gerade einmal 33-Jährigen. Hier liest du den kompletten Text.

 

Julia wird zur Vorzeigesportlerin - gegen alle Vorhersagen der Ärzte

Julia Sadowski findet, dass sie sich gar nicht so sehr verändert hat in den vergangenen dreieinhalb Jahren. Okay, Sport spielt nun eine große Rolle im Leben, sie raucht nicht mehr, ernährt sich gesund. Aber sie findet, sie ist doch derselbe Mensch geblieben. Personen in ihrem Umfeld sehen das offenbar anders. „Ich bekomme immer mal wieder zu hören, dass ich mich um 180 Grad gewandelt habe“, sagt sie. Hier liest du den kompletten Text.

 

 

 

Du hast auch eine tolle, spannende oder witzige Geschichte zu erzählen, wie du zum Triathlon gekommen bist? Oder Verletzungen/Krankheiten oder besondere Momente/Ereignisse haben dich erst recht angespornt, (weiter) aktiv zu sein? Dann schreibe uns eine E-Mail an medien@dtu-info.de. Und vielleicht erscheint hier bald deine Geschichte.